Heimat-und Geschichtsverein

Dorfmuseum
Hauptstraße 15c
Linsengericht-Altenhaßlau

Termine:

01.05.2024 - 11:00
Vorplatz Museum Altenhaßlau
Amtshoffest

08.05.2024 - 19:30
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Linsengericht
Zusammenschluss aus fünf Ortsteilen
In dieser Aufstellung finden Sie Daten und Fakten zur Geschichte Linsengerichts. Mit dem Formular am Ende der Seite, können Sie uns weitere Fakten schicken.
Hier gibt es Videos von Linsengericht

 

1.9.2020 50 Jahr-Feier wird abgesagt!

 

 

Wegen der Corona-Pandemie sind alle Feierlichkeiten zum Gemeindejubiläum ausgefallen.

 

2.3.2008 Bürgermeisterwahl gewinnt Albert Ungermann

 

 

Stimmen: Albert Ungermann = 2462 (56,4%); Heinz Breitenbach = 1905 (43,6%); Wahlbeteiligung = 57,1%

 

1.7.2002 Bürgermeister wird Albert Ungermann

 

 

Heinz Breitenbach (BGL) = 26,5%; Albert Ungermann (SPD) = 28,4%; Uwe Häuser (CDU) = 25,7%; Gerhard Geiger = 10,6%; Wolfgang Planer = 8,7%. In der Stichwahl setzte sich Ungermann mit 54,1% gegen Breitenbach durch.

 

6.8.2001 Freundschaftsvertrag Alsonana - Linsengericht unterschrieben

 

 

 

20.3.2001 Die Wahlen in Linsengericht gewinnt die Bürgerliste

 

 

CDU = 20% (16%); SPD = 31,5% (29,2%); Grüne = 6,9% (9,6%); BGL = 34,2% (45,5%); WIESO = 8,4% (Zahlen in Klammern sind das Ergebnis der Wahlen 1997.)

 

3.2.2000 Großfahndung im Gerichtswald

 

 

Ein 29-jähriger Polizist wurde niedergeschossen. Der Täter konnte nicht gefunden werden. Der Polizist konnte nach ärztlicher Behandlung aus dem Krankenhaus Gelnhausen entlassen werden.

 

6.8.1999 Der Hufeisenhof wurde von Kerstin und Dieter Reußwig gekauft.

 

 

Der evangelische Regionalverband Frankfurt musste das Anwesen wegen zu hoher Sanierungskosten abgeben. Derzeit waren im Hufeisenhof 40 Zimmer mit etwa 70 Betten.

 

10.7.1997 Linsengericht hat 9240 Einwohner

 

 

Im letzten Jahr ist die Gemeinde um 32 Einwohner gewachsen.

 

24.4.1997 Alexander Dietzel (BGL, Geislitz) wird 1. Beigeordneter und Vizebürgermeister

 

 

Er übernimmt das Amt des Vizebürgermeisters von seinem Vorgänger Hans Schuch.

 

3.3.1997 Bürgerliste gewinnt Gemeindewahlen.

 

 

BGL = 45,2%, SPD = 29,8%, CDU = 16,0%, Grüne = 9,6%, FDP = 2,0%, Republikaner = 11,7%, Freie Wähler = 13,8%

 

5.12.1995 Fertigstellung der Straße zwischen Altenhaßlau und Eidengesäß

 

 

Nach langer Planungs und Bauzeit erfolgte die Fertigstellung früher als geplant. Es wurden 2,9 Millionen Mark benötigt, die Straße ist jetzt sechs Meter breit und hat einen kombinierten Fuß- und Radweg.

 

1.9.1995 Die Sparkasse gibt Gold- und Silbermünze für 25 Jahre Linsengericht heraus

 

 

 

19.2.1995 Linsengerichter Ergebnisse der Landtagswahlen

 

 

Wahlbeteiligung: 4560 - 64,6%; SPD: 1914 - 43,2% Erststimmen, 1821 - 41,2% Zweitstimmen; CDU: 1735 - 39,2% Erststimmen, 1574 - 35,6% Zweitstimmen; Die Grünen: 414 - 9,3% Erstimmen, 458 - 10,4% Zweitstimmen; FDP: 144 - 3,2% Erststimmen, 272 - 6,2% Zweitstimmen; REP: 203 - 4,6% Erststimmen, 193 - 4,4% Zweitstimmen; NPD: 21 0,5% Erststimmen, 20 - 0,5% Zweitstimmen; OPD: 8 - 0,2% Zweitstimmen; Die Grauen: 13 - 0,3% Zweitstimmen; PBC: 9 - 0,2% Zweitstimmen

 

9.5.1993 Bürgermeisterwahl

 

 

Ratzka = 3104 Stimmen, Gaß = 931 Stimmen.

 

7.3.1993 Gemeindewahl gewinnt BGL

 

 

Linsengericht gesamt: SPD = 1404 Stimmen, CDU = 762 Stimmen, Grüne = 549 Stimmen, BGL = 2167 Stimmen.

 

1993 Baubeginn der Grund- u. Hauptschule Altenhaßlau

 

 

 

3.2.1990 Ein starker Sturm richtete im Gerichtswald große Schäden an

 

 

 

3.11.1989 Richtfest für das Rathaus am Amtshofgelände

 

 

 

15.3.1989 Baubeginn auf dem Amtshofgelände

 

 

 

1989 Heißer und unfairer Wahlkampf

 

 

Trinkwasserprobleme, Verkehrsberuhigungsmaßnahmen und erster Bauabschnitt der Dorfentwicklung sind die Anlässe dazu.

 

2.7.1987 Bürgermeister wird Theo Ratzka (bis 2002)

 

 

Gest.: 2022

 

12.3.1987 Gründung des Heimat- und Geschichtsvereins Linsengericht

 

 

 

1986 Beginn der Planung für den Umbau des Amtshofes zum Linsengerichter Rathaus

 

 

 

13.12.1980 Gedenkstein zum 10 Geburtstag der Großgemeinde

 

 

Vor dem Rathaus in Altenhaßlau wird aus Anlaß des 10-jährigen Bestehens der Großgemeinde Linsengericht ein Gedenkstein enthüllt.

 

2.5.1980 Zentralisierung des Post-Zustellbezirks Linsengericht

 

 

im neu errichteten Postamt 6464 Linsengericht.

 

1975 Erstellung einer Wanderkarte durch den Verkehrsverein

 

 

mit Ortsplänen für alle Ortsteile.

 

1972 Namensänderung abgelehnt

 

 

Der Antrag der Gemeinde auf Namensänderung in Birkenhain wurde von der Landesregierung abgelehnt.

 

31.12.1971 Lützelhausen schließt sich der Gemeinde an.

 

 

Lützelhausen wollte lieber zu Gelnhausen gehören, nach heftigen Debatten schloss es sich aber Linsengericht an.

 

11.5.1971 Zusammenschluss der Verkehrsvereine der Ortsteile

 

 

zum Verkehrsverein Linsengericht e.V.

 

31.12.1970 Gemarkungsgröße von 29,82 km² nach dem Zusammenschluss

 

 

Davon entfallen 12,84 km² auf die Waldflächen.

 

30.12.1970 Die Gemeinde hatte 7 015 Einwohner

 

 

davon waren 3 416 männlich und 3 599 weiblich. Evangelisch waren 5 341 (76,1%), römisch-katholisch waren 1 460 (20,8%) und 214 (3,1%) Sonstige. Es gab 2 255 Haushaltungen.

 

30.12.1970 Aufteilung der Erwerbstätigen

 

 

153 Beschäftigte in der Land- und Forstwirtschaft, 1 418 Beschäftigte im Gewerbe, 435 Beschäftigte im Handel und Verkehr, 542 Beschäftigte in Wirtschaftsberufen, 1 011 Rentner und Pensionisten und 3 357 Familienangehörige.

 

30.12.1970 Zwischen Kinzigtal (130 m) und Kreilberg (481 m) ist der Unterschied 351 Meter

 

 

Seehöhe in der Ortsmitte: Altenhaßlau 135 Meter, Lützelhausen 180 Meter, Geislitz 180 Meter, Hof Eich 183 Meter, Großenhausen 200 Meter, Eidengesäß 215 - 220 Meter, Waldrode 330 Meter.

 

1.9.1970 Zusammenschluss der Gemeinden zu Linsengericht

 

 

1970 erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen und Waldrode zu Linsengericht. Bis zum Jahre 1987 war Hubert Breidenbach Bürgermeister von Linsengericht.

 

8.7.1970 Gemeindevertreterbeschluss zum Zusammenschluss

 

 

Beteiligt waren die bis dato selbstständigen Gemeinden Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen.

 

1968 Das Linsengericht wird dem Regierungsbezirk Darmstadt unterstellt

 

 

 

1961 Die Winterstürme haben in den Wäldern große Schäden angerichtet

 

 

 

1945 Die Dörfer des Linsengerichts gehören zum Land Hessen

 

 

und zur Bundesrepublik Deutschland.

 

1944 Gemeinden des Linsengericht unterstehen dem Regierungsbezirk Wiesbaden

 

 

 

1935 Felshang unter dem Hainkeller wird unter Naturschutz gestellt

 

 

Es handelt sich um eine Wallburg aus der Keltenzeit die im Gerichtswald bei Lützel liegt.

 

1919 Gemeinden des Linsengericht gehören dem Freistaat Preußen

 

 

 

1914 Unter den Füchsen im Wald traten immer wieder Tollwuterkrankungen auf

 

 

 

1866 Linsengericht gehört dem Königreich Preußen

 

 

und wird verwaltet vom Regierungsbezirk Kassel.

 

1852 Forstgeld für den Holzverbrauch der Glashütten beträgt 60 Taler

 

 

 

1813 Das Linsengericht gehört wieder zum Kurfürstentum Hessen

 

 

 

1812 Franzosengräber in der Nähe des Hufeisenhofes

 

 

Sie stammen aus den Kriegsjahren 1812/13.

 

1810 Verschiedene Zugehörigkeiten der Dörfer

 

 

Sie gehören zur Districtsmairie Gelnhausen, zum Departement Hanau und zum Großherzogtum Frankfurt (Französisches Recht, französische Verwaltung und Truppenaushebungen). Ab 1811 besteht der Kreis Gelnhausen.

 

1806 Die Dörfer des Linsengerichts werden französisch Verwaltet

 

 

 

1607 Es wird von Wölfen im Spessartwald berichtet

 

 

 

1536 Es wird von Wölfen im Spessartwald berichtet

 

 

 

1406 Bund der Glasmacher im Spessart hatte 40 Mitglieder

 

 

Im Gerichtswald befand sich eine Glashütte im Distrikt 5.

 

1401 Es wird von Wölfen im Spessartwald berichtet

 

 



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Linsengericht - Der Film 2020 - bald hier zu sehen!


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