| 1.9.2020 | 50 Jahr-Feier wird abgesagt! |
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| Wegen der Corona-Pandemie sind alle Feierlichkeiten zum Gemeindejubiläum ausgefallen. |
| 2.3.2008 | Bürgermeisterwahl gewinnt Albert Ungermann |
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| Stimmen: Albert Ungermann = 2462 (56,4%); Heinz Breitenbach = 1905 (43,6%); Wahlbeteiligung = 57,1% |
| 1.7.2002 | Bürgermeister wird Albert Ungermann |
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| Heinz Breitenbach (BGL) = 26,5%; Albert Ungermann (SPD) = 28,4%; Uwe Häuser (CDU) = 25,7%; Gerhard Geiger = 10,6%; Wolfgang Planer = 8,7%. In der Stichwahl setzte sich Ungermann mit 54,1% gegen Breitenbach durch. |
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| 20.3.2001 | Die Wahlen in Linsengericht gewinnt die Bürgerliste |
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| CDU = 20% (16%); SPD = 31,5% (29,2%); Grüne = 6,9% (9,6%); BGL = 34,2% (45,5%); WIESO = 8,4% (Zahlen in Klammern sind das Ergebnis der Wahlen 1997.) |
| 6.8.1999 | Der Hufeisenhof wurde von Kerstin und Dieter Reußwig gekauft. |
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| Der evangelische Regionalverband Frankfurt musste das Anwesen wegen zu hoher Sanierungskosten abgeben. Derzeit waren im Hufeisenhof 40 Zimmer mit etwa 70 Betten. |
| 10.7.1997 | Linsengericht hat 9240 Einwohner |
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| Im letzten Jahr ist die Gemeinde um 32 Einwohner gewachsen. |
| 24.4.1997 | Alexander Dietzel (BGL, Geislitz) wird 1. Beigeordneter und Vizebürgermeister |
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| Er übernimmt das Amt des Vizebürgermeisters von seinem Vorgänger Hans Schuch. |
| 3.3.1997 | Bürgerliste gewinnt Gemeindewahlen. |
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| BGL = 45,2%, SPD = 29,8%, CDU = 16,0%, Grüne = 9,6%, FDP = 2,0%, Republikaner = 11,7%, Freie Wähler = 13,8% |
| 5.12.1995 | Fertigstellung der Straße zwischen Altenhaßlau und Eidengesäß |
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| Nach langer Planungs und Bauzeit erfolgte die Fertigstellung früher als geplant. Es wurden 2,9 Millionen Mark benötigt, die Straße ist jetzt sechs Meter breit und hat einen kombinierten Fuß- und Radweg. |
| 1.9.1995 | Die Sparkasse gibt Gold- und Silbermünze für 25 Jahre Linsengericht heraus |
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| 19.2.1995 | Linsengerichter Ergebnisse der Landtagswahlen |
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| Wahlbeteiligung: 4560 - 64,6%; SPD: 1914 - 43,2% Erststimmen, 1821 - 41,2% Zweitstimmen; CDU: 1735 - 39,2% Erststimmen, 1574 - 35,6% Zweitstimmen; Die Grünen: 414 - 9,3% Erstimmen, 458 - 10,4% Zweitstimmen; FDP: 144 - 3,2% Erststimmen, 272 - 6,2% Zweitstimmen; REP: 203 - 4,6% Erststimmen, 193 - 4,4% Zweitstimmen; NPD: 21 0,5% Erststimmen, 20 - 0,5% Zweitstimmen; OPD: 8 - 0,2% Zweitstimmen; Die Grauen: 13 - 0,3% Zweitstimmen; PBC: 9 - 0,2% Zweitstimmen |
| 9.5.1993 | Bürgermeisterwahl |
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| Ratzka = 3104 Stimmen, Gaß = 931 Stimmen. |
| 7.3.1993 | Gemeindewahl gewinnt BGL |
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| Linsengericht gesamt: SPD = 1404 Stimmen, CDU = 762 Stimmen, Grüne = 549 Stimmen, BGL = 2167 Stimmen. |
| 1993 | Baubeginn der Grund- u. Hauptschule Altenhaßlau |
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| 3.2.1990 | Ein starker Sturm richtete im Gerichtswald große Schäden an |
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| 3.11.1989 | Richtfest für das Rathaus am Amtshofgelände |
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| 15.3.1989 | Baubeginn auf dem Amtshofgelände |
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| 1989 | Heißer und unfairer Wahlkampf |
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| Trinkwasserprobleme, Verkehrsberuhigungsmaßnahmen und erster Bauabschnitt der Dorfentwicklung sind die Anlässe dazu. |
| 2.7.1987 | Bürgermeister wird Theo Ratzka (bis 2002) |
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| Gest.: 2022 |
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| 12.3.1987 | Gründung des Heimat- und Geschichtsvereins Linsengericht |
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| 1986 | Beginn der Planung für den Umbau des Amtshofes zum Linsengerichter Rathaus |
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| 13.12.1980 | Gedenkstein zum 10 Geburtstag der Großgemeinde |
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| Vor dem Rathaus in Altenhaßlau wird aus Anlaß des 10-jährigen Bestehens der Großgemeinde Linsengericht ein Gedenkstein enthüllt. |
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| 2.5.1980 | Zentralisierung des Post-Zustellbezirks Linsengericht |
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| im neu errichteten Postamt 6464 Linsengericht. |
| 1972 | Namensänderung abgelehnt |
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| Der Antrag der Gemeinde auf Namensänderung in Birkenhain wurde von der Landesregierung abgelehnt. |
| 31.12.1971 | Lützelhausen schließt sich der Gemeinde an. |
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| Lützelhausen wollte lieber zu Gelnhausen gehören, nach heftigen Debatten schloss es sich aber Linsengericht an. |
| 31.12.1970 | Gemarkungsgröße von 29,82 km² nach dem Zusammenschluss |
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| Davon entfallen 12,84 km² auf die Waldflächen. |
| 30.12.1970 | Die Gemeinde hatte 7 015 Einwohner |
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| davon waren 3 416 männlich und 3 599 weiblich. Evangelisch waren 5 341 (76,1%), römisch-katholisch waren 1 460 (20,8%) und 214 (3,1%) Sonstige. Es gab 2 255 Haushaltungen. |
| 30.12.1970 | Aufteilung der Erwerbstätigen |
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| 153 Beschäftigte in der Land- und Forstwirtschaft, 1 418 Beschäftigte im Gewerbe, 435 Beschäftigte im Handel und Verkehr, 542 Beschäftigte in Wirtschaftsberufen, 1 011 Rentner und Pensionisten und 3 357 Familienangehörige. |
| 30.12.1970 | Zwischen Kinzigtal (130 m) und Kreilberg (481 m) ist der Unterschied 351 Meter |
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| Seehöhe in der Ortsmitte: Altenhaßlau 135 Meter, Lützelhausen 180 Meter, Geislitz 180 Meter, Hof Eich 183 Meter, Großenhausen 200 Meter, Eidengesäß 215 - 220 Meter, Waldrode 330 Meter. |
| 1.9.1970 | Zusammenschluss der Gemeinden zu Linsengericht |
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| 1970 erfolgte der Zusammenschluss der Gemeinden Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen und Waldrode zu Linsengericht. Bis zum Jahre 1987 war Hubert Breidenbach Bürgermeister von Linsengericht. |
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| 8.7.1970 | Gemeindevertreterbeschluss zum Zusammenschluss |
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| Beteiligt waren die bis dato selbstständigen Gemeinden Altenhaßlau, Eidengesäß, Geislitz und Großenhausen. |
| 1968 | Das Linsengericht wird dem Regierungsbezirk Darmstadt unterstellt |
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| 1945 | Die Dörfer des Linsengerichts gehören zum Land Hessen |
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| und zur Bundesrepublik Deutschland. |
| 1944 | Gemeinden des Linsengericht unterstehen dem Regierungsbezirk Wiesbaden |
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| 1919 | Gemeinden des Linsengericht gehören dem Freistaat Preußen |
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| 1866 | Linsengericht gehört dem Königreich Preußen |
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| und wird verwaltet vom Regierungsbezirk Kassel. |
| 1813 | Das Linsengericht gehört wieder zum Kurfürstentum Hessen |
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| 1810 | Verschiedene Zugehörigkeiten der Dörfer |
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| Sie gehören zur Districtsmairie Gelnhausen, zum Departement Hanau und zum Großherzogtum Frankfurt (Französisches Recht, französische Verwaltung und Truppenaushebungen). Ab 1811 besteht der Kreis Gelnhausen. |
| 1806 | Die Dörfer des Linsengerichts werden französisch Verwaltet |
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